Historisches: Gemeinde Pfalzgrafenweiler

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Geschichte des Freizeitbades

Das erste Freibad wurde im Jahr 1937 eingeweiht. Ein Zeitungsreporter schrieb dazu: „Hinter dem Gasthaus zur „Rose", kaum zwanzig Schritte von der Hauptstraße des Ortes entfernt und doch schon mitten im Grünen, geschützt vor dem Wind und doch morgens früh bis an den Abend in der Sonne, mit freiem Blick hinunter in das Waldachtal und zu den angrenzende Höhen: so liegt das Bad da als ein Zeuge frischer Tatkraft, gesunden Unternehmensgeistes, des richtigen Verstehens der Erfordernisse, ein Lob für die Erbauer, die Gemeindeverwaltung und die Gemeinde selbst." Allem Lob zum Trotz war das Freibad in der Gemeinde nicht unumstritten. Die Baukosten waren hoch und der Unterhalt konnte durch die Einnahmen nicht gedeckt werden. Größtes Problem war aber die Wasserversorgung. Hierfür suchte man extra nach einer Quelle. Um den Fremdenverkehr im Ort zu fördern, hatten aber vor allem Gastronomen immer wieder auf den Bau des Bades gedrängt.

Bau des Hallenbades

Zwar wurde das Freibad seit seiner Entstehung von der Bevölkerung gut angenommen, aber an kühlen Tagen oder gar bei Regen wagen sich doch nur sehr abgehärtete Zeitgenossen ins kühle Nass unter freiem Himmel. Zu Beginn der 1970er Jahre fanden die Pfalzgrafenweiler, zu einem uneingeschränkten Badespaß für große und kleine Gäste bei Sonnenschein und Regen fehle ihnen ein Hallenbad. Schon beim Bau des neuen Schulzentrums entstanden Pläne für ein solches Hallenbad oder alternativ ein Lehrschwimmbecken. Allerdings fehlte der Gemeinde damals das Geld, um den Bau zu finanzieren. Doch einige Jahre später flammten die Diskussionen um einen Hallenbadbau, nicht zuletzt auch durch die Schulen angeheizt, die Schwimmen als zusätzliches Schulfach einführen wollten, wieder auf.

Am 20. Mai 1980 entschied sich nach heftigen Diskussionen eine deutliche Mehrheit des Gemeinderats für den Bau eines Hallenbades und am 3. September 1983 wurde das Bad eingeweiht. Es entstand direkt neben dem Freibad. Dadurch können die Badegäste die Liegewiese auch dann nutzen, wenn das Freibad nicht geöffnet ist.

Sanierung des Freibads

Im Jahr 2000 hatte das örtliche Freibad über 60 Jahre „auf dem Buckel" und war in einem schlechten Zustand. Sein Becken und auch die Technik konnten nicht mehr instand gesetzt werden. Allerdings lag dem Gemeinderat viel am Erhalt des Freibades. Breiten Raum nahm eine Diskussion um eine Verbindung mit dem Hallenbad ein. Im Jahr 2002 entschied sich der Gemeinderat dann endgültig für eine Sanierung des Bades, die quasi auf einen kompletten Neubau hinaus lief. Ein 42 Meter langes Multifunktionsbecken einschließlich Rutscheneinlauf in Edelstahlbauweise und einer 40 Meter langen Spiralrutsche sollte entstehen. Für die Kleinkinder wurden zwei achteckige Edelstahlbecken als Planschbecken geplant.

Wie wichtig den Weilermern Erhalt und Sanierung des Freibades war, zeigte sich auch darin, dass im Juli 2003 das große „Weiler Wasserrutschenfest" gefeiert wurde. 36 Vereine, die Feuerwehr, Kirchen und Schulen beteiligten sich daran. 400 Helfer waren an den beiden Tagen im Einsatz. Der Erlös in Höhe von rund 6.700 Euro wurde der Gemeinde als Anteilfinanzierung für die Rutsche gespendet.

Ein Jahr später, im September 2004, erfolgte der erste Spatenstich und Ende Juli 2005 feierte man die offizielle Einweihung des neuen Freibades mit viel politischer Prominenz. Seither hat Pfalzgrafen weder eines der modernsten Freibäder der Region, das in Verbindung mit dem benachbarten Hallenbad eine wichtige und bei den Bürgern beliebte Freizeiteinrichtung darstellt.

Anschaffung von Loungemöbeln

Im Jahr 2012 kam der Verein WeilerWasser auf die Gemeinde zu, der sich auflösen wollte und spendete das restliche Vereinsvermögen dem Freizeitbad.

Davon wurde ein Loungebereich im Freibad geschaffen.

Einbau Panoramafenster im Hallenbad

Im Jahr 2021 wurde im Hallenbad ein attraktives Panoramafenster mit Blick in das Freibad eingebaut. Das Hallenbad wurde insgesamt heller und freundlicher. Gleichzeitig kann man beim Schwimmen den Blick in die Natur genießen.